34 photos in 4 sub-albums
Der schönste Tag im Leben muss gebührend gewürdigt werden – das Kribbeln im Bauch spüren Sie nach Jahren noch, wenn Sie Ihre romantischen Hochzeitsfotografien sehen.
Hier sehen Sie einige Beispiele.
Nous avons mis en place ce portefeuille juste temporairement, la nouvelle galerie vient bientôt.
We set up this portfolio just temporarily, the new gallery is coming soon.
Wir haben dieses Portfolio vorübergehend eingerichtet, die neue Galerie ist in Arbeit.
34 photos in 4 sub-albums
Der schönste Tag im Leben muss gebührend gewürdigt werden – das Kribbeln im Bauch spüren Sie nach Jahren noch, wenn Sie Ihre romantischen Hochzeitsfotografien sehen.
Hier sehen Sie einige Beispiele.
11 photos in 2 sub-albums
Die Cyanotypie, auch als Blaudruck oder Eisenblaudruck bekannt, ist ein altes um 1839 durch den englischen Naturwissenschaftler Sir John Herschel entdecktes fotografisches Edeldruckverfahren mit typisch cyanblauen Farbtönen.
Die Cyanotypie nutzt die Lichtempfindlichkeit einiger Eisensalze aus, die unter UV-Einstrahlung wasserunlösliche Kristalle bilden.
Die lichtempfindliche Lösung besteht aus Ammoniumeisen(III)-Citrat und Kaliumhexacyanoferrat-III und wird z.B. auf Aquarellpapier aufgetragen. Nach der Belichtung des Papiers mit einem Kontaktnegativ und einer UV-Quelle wird das Papier gewässert und so die löslichen Eisensalze ausgespült.
Die unlöslichen Kristalle bleiben auf dem Papier haften und erzeugen schließlich das Bild. Da die lichtempfindliche Lösung in das Papier eindringt, entsteht das Bild nicht wie bei modernen Silbergelatine-Prints in einer Schicht auf der Oberfläche, sondern direkt im Papier. Die Cyanotypie war der erste Prozess, der ohne Silber auskam.
Cyanotypien erstelle ich grundsätzlich in einer auf 5 Exemplare limitierten Auflage wobei jedes einzelne ein Unikat ist.
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Zu den künstlerischen Ausdrucksmitteln in der Schwarz-Weiss-Positivherstellung gehört z.B. der Lithprint.
Eine Schwarz-Weiss-Vergrößerung wird beim Lithprint auf einem geeigneten Chlorbromsilberpapier ausbelichtet und in speziellem Lithentwickler entwickelt.
Der Lithprint ist durch hohe Kontraste und je nach Papiersorte, Grad der Überbelichtung, Art und Mischungsverhältnis des Lithentwicklers durch unterschiedlich starke und vielfältige Farbigkeit gekennzeichnet.
Entscheidende Faktoren für den kaum reproduzierbaren Abzug sind Papiersorte, Grad der Überbelichtung, Art und Mischungsverhältnis des Lithentwicklers und die Dauer der Entwicklungszeit.
Die hier beschriebene Technik des Lithprint's ist nicht zu verwechseln und steht in keinem Zusammenhang mit der Lithografie (Steindruck).
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